Fanbrief der Polizei

Wir freuen uns sehr auf das kommende Regionalliga-Spiel gegen den Wuppertaler SV am Samstag. Damit das Spiel friedlich über die Bühne geht, veröffentlichen wir hier den offiziellen Fanbrief der Polizei Köln.

Sehr geehrte Fußballfreunde, 

genau wie Sie wünschen wir uns einen friedlichen und spannenden Verlauf dieses Heimspiels von Viktoria Köln. Hierzu können Sie durch Ihr Verhalten beitragen. Seien Sie gute Gastgeber oder Gäste und begegnen Sie den Anhängern der anderen Mannschaft mit Respekt und Freundlichkeit. Der Wettkampf soll von den Mannschaften auf sportliche Weise auf dem Rasen und nicht von den Fans ausgetragen werden.
Unser Auftrag und Ziel ist es, die sicheren Rahmenbedingungen des Spiels mit professioneller Neutralität zu gewährleisten und die Sicherheit aller Beteiligten und Besucher sicherzustellen. Hierzu differenzieren wir zwischen friedlichen Fans und Gewalt suchenden bzw. gewalttätigen Personen, nicht aber nach deren Vereinszugehörigkeit. Respektieren Sie die Fans der anderen Mannschaften und unterlassen Sie Provokationen, welche Ausschreitungen nach sich ziehen könnten. Sie leisten damit einen erheblichen Beitrag zur Sicherheit im und um das Stadion sowie im gesamten Stadtgebiet von Köln. Wer den Fußball benutzt, um Gewalt und Aggressionen zu schüren, gegen den wird die Polizei entschlossen und konsequent vorgehen. Begangene Straftaten werden ausnahmslos zur Anzeige gebracht und Strafverfahren eingeleitet. Wer anderen das Erlebnis Fußball vermiesen will, erhält von uns die „Rote Karte“! 

Zu dieser Partie möchten wir Ihnen als Polizei nachfolgende Informationen und Hinweise geben:

Verhalten von Zuschauern
Jeder einzelne Besucher ist ein wichtiger und positiver Bestandteil der Sicherheit, nehmen Sie ihre Teilverantwortung aktiv wahr. Sie helfen damit den Fußballsport auch langfristig für möglichst viele Menschen attraktiv zu erhalten. Das Sicherheitskonzept für Veranstaltungen im Stadion ist zwischen allen Netzwerkpartnern eng abgestimmt. 
Beachten Sie die Stadionordnung sowie die aktuellen Anweisungen von Ordnungsdienst und Polizei. Übersteigen Sie keine Zäune sowie Absperrungen und beachten Sie die Blocktrennungen. 
Wenn Sie diese Sicherheitsvorkehrungen nicht beachten, gefährden Sie persönlich die Sicherheit und zwingen die Ordnungskräfte zum Handeln.

Rassismus und Fremdenfeindlichkeit von Fußballfans im Stadion

Gemeinsam mit den Fans stellen sich der Verein und die Polizei aktiv gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. 
Wir freuen uns gemeinsam mit den Heimfans über jeden Gastfan, der durch sein Auftreten und Verhalten im Sinne der Sache einen aktiven Beitrag gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit leistet! Als Fußballfan hier genau hinzuschauen und klar Stellung zu beziehen, ist und bleibt unverzichtbar. 
Wenn Sie diese Grundregeln der gegenseitigen Toleranz und Akzeptanz nicht beachten, werden wir dies konsequent verfolgen, da rassistisch/fremdenfeindlich motivierte Straftaten polizeiliches Einschreiten nach sich ziehen.

Verwendung von Pyrotechnik
Die Verwendung von Pyrotechnik bei öffentlichen Veranstaltungen ist gesetzlich verboten. Sowohl die Politik als auch der DFB und die DFL haben dem Einsatz von Pyrotechnik in den Stadien auch 
zukünftig eine klare Absage erteilt.
Wir bitten alle Fans eindringlich, als verantwortungsbewusste Gäste im Stadion und im Stadtgebiet auf die Verwendung von Pyrotechnik zu verzichten. Nehmen Sie unmittelbar verbal Einfluss auf die Personen in Ihrer Nachbarschaft, die sich nicht an diese Vorgaben halten. Helfen Sie so, die Gesundheit und das Leben von Anderen zu schützen. Durch das Abbrennen von Pyrotechnik können schwerste Verletzung in der Form von Verbrennungen oder Knalltraumata verursacht werden. 
Sollten Sie sich nicht an das bestehende Verbot halten und Pyrotechnik mit sich führen oder abbrennen, wird dies eine strafrechtliche Verfolgung durch die Polizei und ein bundesweites Stadionverbot nach sich ziehen. 

Beachtung von Stadion- und Bereichsbetretungsverbote

Gegen Personen, die durch gewalttätiges Verhalten bewiesen haben, dass sie kein Interesse an einem friedlichen Verlauf von Fußballspielen haben, kann ein Verein oder der DFB ein bundesweites Stadionverbot aussprechen oder die Polizei ein Bereichsbetretungsverbot verfügen. 
Diese Personen dürfen sich nicht in Stadionnähe bzw. in beschriebenen Teilen des Stadtgebietes aufhalten.
Wenn Sie ein gegen Sie bestehendes Stadion- oder Bereichsbetretungsverbot nicht beachten, werden der Verein und die Polizei diesen Verstoß in jedem Fall konsequent verfolgen. 

Glasverbotszone 
Am Veranstaltungstag wird durch die Stadt Köln um den Bereich des Stadion Höhenberg herum eine Glasverbotszone eingerichtet. Das Mitführen von Glasflaschen oder ähnlichem ist in diesem Bereich verboten und stellt eine Ordnungswidrigkeit dar. Das Verbot wird durch entsprechende Kontrollstellen überwacht. 

An-/Abreise Stadion
Der Sportpark Köln-Höhenberg liegt im Kölner Osten in der Grünanlage „Merheimer Heide“. Die Parkplätze des Stadions befinden sich im Bereich Frankfurter Straße/Höhenberger Ring. Weitere Parkmöglichkeiten sind im Verlauf des Höhenberger Rings und des Merheimer Heidewegs vorhanden. 
Das Stadion ist von allen Parkplätzen fußläufig in wenigen Minuten erreichbar. 

Bei der Anreise mit der Deutschen Bahn kann vom Deutzer Bahnhof die Straßenbahnlinie 1 genutzt werden. Der Ausstieg ist an der Haltestelle „ Frankfurter Straße“. Von dort aus ist das Stadion ebenfalls fußläufig in wenigen Minuten erreichbar. 

Erreichbarkeit der Polizei am Spieltag
Zur Gewährleistung Ihrer Sicherheit wird die Polizei am Spieltag im Stadion und in dessen Umfeld präsent sein. Wenn es im Verlauf der An-/Abreise oder im Stadion Fragen oder Probleme gibt, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an jeden Polizeibeamten oder an die eingesetzten Ordner des Veranstalters im Stadionbereich. 
Sollten Sie im Einzelfall keine Polizei in ihrer Nähe sehen, können sie sich telefonisch an die Polizeiwache Kalk unter der Rufnummer 0221/229-4630 wenden. 
In dringenden Fällen wählen Sie bitte die 110.

Ordnerdienst des Veranstalters
Im Stadion sowie auf den unmittelbar angrenzenden Flächen, ist in erster Linie der Ordnerdienst von Viktoria Köln für die Gewährleistung der Sicherheit und den reibungslosen Ablauf des Spieles verantwortlich. Hierbei stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ordnerdienstes die allgemeinen Befugnisse des Hausrechtes und die so genannten „Jedermann-Rechte“ zu. Das heißt, sie dürfen unter bestimmten Voraussetzungen einzelnen Personen den Zutritt zum Stadion verwehren, sie aus diesem verweisen oder Personen nach Straftaten bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. 

Um einen möglichst reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten ist den Anweisungen des Ordnerdienstes unbedingt Folge zu leisten.

Helfen auch Sie mit, dass wir sportlich fair, engagiert und respektvoll miteinander umgehen und damit den Spaß am Fußballsport erhalten. 
Erteilen Sie Gewalttätern und Gewalttätigkeiten eine klare Absage!

Ihre Polizei Köln, Polizeiinspektion 6

Viertelfinale voraus

Gegen lange tapfer kämpfende Vichttaler siegt unsere Viktoria letzten Endes mit 4:1 (2:1) und zieht somit ins Viertelfinale des Mittelrhein-Pokals ein. Die Tore erzielen Backszat und Jansen in der 1., Candan & Heister in der 2. Halbzeit.

Erwartungsgemäß lief auf der schönen Platzanlage des Landesligisten eine im Gegensatz zum Ligaspiel gegen Bonn eine erheblich veränderte Startelf auf. Für Koronkiewicz, Lanius, Lejan, Golley, Wunderlich und Kreyer liefen Heister, Brzenska, Schwarz, Gottschling, Saghiri und Jansen auf.

Zu Beginn der Partie zeigten die Vichttaler, dass sie ein anderes Kaliber als Dremmen in der 1. Pokalrunde darstellen und spielten durchaus forsch nach vorne. Ein Freistoß von Kapitän Dominik Lenzen und ein Solo mit schwachem Abschluss von Oliver Weitz sorgten im ausverkauften Sportpark Dörenberg in der Anfangsphase für gute Laune. Die erste Torchance der Viktoria konnte Felix Backszat nach 14 Minuten verzeichnen, als er eine Ablage von David Jansen direkt nahm und Keeper Moritz Stehling zu einer Glanztat zwang. Dabei stand er jedoch hauchdünn im Abseits. Zwölf Zeigerumdrehungen später lag der Ball dann aber regulär im Tor. Wieder war es Backszat, heute im zentralen offensiven Mittelfeld aufgeboten, der im Fokus stand. Nach schönem Doppelpass mit Jansen tauchte er frei vor Stehling ab, blieb dort ganz cool und schob den Ball unter dem Keeper zur Führung durch.
Diese sollte allerdings nicht lange Bestand haben, denn die Vichttaler gaben sich auch nach dem Rückstand nicht geschlagen. Plötzlich lag das Leder nach 36 Minuten im Tor von Philipp Kühn, der selbst ein wenig überrascht aufgrund des Ausgleichs wirkte. Unklar war jedoch, wie das Tor gefallen war. Eine flache Ecke von Omer Avdija rutschte durch den Fünfmeterraum, wo wohl noch jemand den Ball touchierte und ihn somit ins Netz lenkte. Der Stadionsprecher feierte den Eckenschützen Avidja als Goalgetter.
Die Gastgeber witterten also wieder Hoffnung auf die Pokalsensation. Als alle Zuschauer schon mit dem Halbzeitpfiff rechneten war es dann Jansen, der die Viktoria wieder in Führung brachte. Einen Abschluss von Backszat ließ Torhüter Stehling nach rechts abklatschen, von wo Heister den Ball wieder in die Mitte brachte und der Stürmer ungestört einköpfen konnte.

Candan & Heister sorgen für entspannten Pokalabend
Für den 2. Durchgang brachte Trainer Marco Antwerpen Fatih Candan für Marcel Gottschling, der sich auch gleich gut in Szene setzte. Erst parierte Stehling kurz nach Wiederanpfiff noch stark, in der 55. Minute musste er sich dem platzierten Schlenzer unserer Nummer 10 dann geschlagen geben. Zuvor hatte Backszat einen Pass von Holzweiler geistesgegenwärtig durch die Beine laufen lassen und ihn so wunderbar frei gespielt. Anschließend nahm die Viktoria ein wenig den Druck heraus und dominierte das Spiel. Dennoch erspielte sie sich weiter Chancen, beispielsweise als Candan nach 75 Minuten mit einem satten Schuss nur die Latte traf. In der 76. Minute sorgte Heister dann für den Endstand, als er einen abgeklatschen Ball nach Schuss von Jansen in die lange Ecke versenken konnte.
Bei dem Spielstand blieb es dann bis zum Ende und die Viktoria feierte den verdienten Einzug ins Viertelfinale. Wir sind gespannt, auf wen wir in der nächsten Runde treffen und schauen uns in aller Ruhe die Ergebnisse der anderen Spiele am Wochenende an.
Am kommenden Samstag ist der Wuppertaler SV zum Rückrundenauftakt im Sportpark Höhenberg, wir freuen uns auf viele Zuschauer.
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FC Viktoria Köln
Kühn – Heister, Brzenska, Reiche, Eichmeier – Saghiri, Schwarz – Gottschling (46. Candan), Backszat, Holzweiler (71. Ciganiks) – Jansen
Tore
0:1 – Felix Backszat (26.)
1:1 – Omer Avdija (35.)
1:2 – David Jansen (45.)
1:3 – Fatih Candan (55.)
1:4 – Florian Heister (76.)

Spielbericht: Moritz Fiege

Prall gefüllte Jugendkasse durch Halbzeit-Spiel von Betten Sauer

Beim 5:0-Heimsieg gegen den Bonner SC übernahm unser Partner Betten Sauer die Organisation des gewohnten Halbzeitspiels. Insgesamt 10 Kandidaten durften ihr Glück auf eine übergroße Torwand versuchen und hatten bei jeweils drei Versuchen die Möglichkeit, im Idealfall ein Bett im Wert von knapp 500,-€ zu gewinnen.
Leider verfehlten alle Schützen das goldene Loch, dennoch konnte sich jeder Teilnehmer über ein Kissen als Trostpreis freuen. Zudem spendete Betten Sauer pro Treffer der Torwand 10,-€ für die Jugendkasse unserer Viktoria. Bei insgesamt 28 erfolgreichen Versuchen waren das also ganze 280,-€, die erschossen wurden.
Wir danken Betten Sauer für die Ausrichtung des Spiels und für die weiterhin andauernde, erfolgreiche Partnerschaft.

2. Runde im Bitburger-Pokal

Am Freitag steht für unsere Viktoria nach den erfolgreichen letzten Regionalliga-Wochen wieder der Bitburger-Pokal an. In der 1. Runde wurde der Bezirksligist aus Dremmen souverän mit 5:0 geschlagen, am Freitag führt uns die Reise nun eine Liga höher nach Vichttal.
Der Gastgeber spielt in der Landesliga Staffel 2 und grüßt dort souverän vom 1. Tabellenplatz. Mit vier Punkten Vorsprung und zwei Spielen weniger als der Zweitplatzierte GFC Düren 99 hat die Mannschaft von Trainer Andi Avramovic die Herbstmeisterschaft fest im Blick und fordert nun die Viktoria.
In der 1. Runde wurde Ligakonkurrent Germana Teveren, letztes Jahr ebenfalls Gegner der Viktoria im Bitburger-Pokal (5:0), mit 3:0 vom heimischen Platz gefegt. Die Generalprobe ging für Vichttal allerdings gehörig in die Hose, denn man verlor das Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten Eilendorf mit 2:1. Dennoch wartet auf unsere Viktorianer ein guter Gegner, wie auch der Sportliche Leiter Stephan Küsters betont: „Wir haben Vichttal im Vorfeld beobachtet, sie haben wirklich eine starke Truppe beisammen. Sie stehen zurecht an der Tabellenspitze in der Landesliga und spielen extrem kompakt und körperlich. Wir werden sie auf keinen Fall unterschätzen.“
Das Spiel findet am Freitag um 19.30 Uhr statt, wir freuen uns über jeden, der die Viktoria auch bei diesem nass-kalten Wetter unterstützt.
Adresse: Sportplatz Dörenberg, 52224 Stolberg, Leuwstraße 117 

Fulminanter Fünferpack festigt Tabellenführung

Unsere Viktoria siegt in beeindruckender Manier mit 5:0 gegen den Bonner SC. Gegen einen über die meiste Zeit sehr harmlosen Gegner erzielen fünf verschiedene Spieler (Golley, Backszat, Holzweiler, Kreyer, Wunderlich) die teilweise wunderschönen Treffer.

Die 1334 Zuschauer im gut gefüllten Sportpark erlebten von Beginn an ein tolles Spiel ihrer Viktoria. Gleich in der 4. Spielminute lag der Ball das erste Mal im Kasten der Bonner. Timm Golley, heute im linken Mittelfeld aufgeboten, erhielt kurz hinter der Mittellinie den Ball und lupfte ihn aus über 35 Metern über den verdutzten und viel zu weit vor seinem Tor stehenden Keeper Hubert zum 1:0. Der Torschütze feierte den durchaus Tor des Monats würdigen Treffer mit einem spektakulären Rückwärtssalto. Nur wenige Momente später hätte es fast bereits das 2. Mal geklingelt, aber Kapitän Mike Wunderlich traf nur den Außenpfosten. Die Viktoria spielte wie aufgedreht und kombinierte sich oft bis zum Strafraum durch die Bonner Hintermannschaft. Golley verpasste sein zweites Tor nur, weil die Bonner Abwehr im letzten Moment noch das Bein in seinen Abschluss bekam. Von der zweitbesten Offensive der Liga war in den kompletten 45 Minuten bis auf einen Kopfball des Kapitäns Retterath nichts zu sehen. Stattdessen drängte die hoch überlegene Viktoria auf das zweite Tor. Erst lenkte Hubert noch einen Weitschuss von Eichmeier an die Latte, dann war er nach einer Wunderlich-Ecke chancenlos, als Felix Backszat die Kugel artistisch mit der Hacke verwandelte. Mit der beruhigenden Führung ging es in die Halbzeitpause.

Vollgasveranstaltung geht weiter
Nach der Pause machte die Viktoria genau so weiter wie im 1. Durchgang und spielte tollen Offensivfußball. Sven Kreyer hätte bei einem Konter schon kurz nach dem Wiederanpfiff das 3:0 erzielen können, verlor aber alleine vor dem Bonner Tor leicht das Gleichgewicht und vergab. Stattdessen vollendete Kevin Holzweiler in der 54. Minute einen blitzsauberen Angriff zur Drei-Tore-Führung. Doch wie schon in den vergangenen Wochen hatte die Offensive auch bei so einem deutlichen Vorsprung noch nicht genug und gab weiterhin Vollgas. Auch Stürmer Sven Kreyer trug sich in die Torschützenliste ein, nachdem ihn Sascha Eichmeier mit einem Diagonalball auf die Reise geschickt hatte. Fünf Zeigerumdrehungen danach konnte dann auch unser Kapitän jubeln, der erst Torwart Hubert umkurvte und anschließend locker einschob. Mit den fünf Toren im Rücken kamen auch die Bonner vereinzelt zu Chancen, die entweder der starke Philipp Kühn oder der Außenpfosten vereitelte. Dann war Schluss und die Fans konnten mit einem breiten Lächeln den Sportpark verlassen. Durch den Erfolg festigt die Viktoria die Tabellenführung, auch weil Konkurrent Gladbach nicht über ein 0:0 gegen Wuppertal hinauskam.

Am kommenden Wochenende pausiert unsere Mannschaft in der Regionalliga. Stattdessen steht die 2. Runde im Bitburger-Pokal auf dem Programm, die Reise führt zum Landesligisten VFL Vichttal. In zwei Wochen geht es dann mit dem Start der Rückrunde weiter, der Wuppertaler SV ist dann zu Gast in Köln. Nach den tollen Ergebnissen der letzten Wochen freuen wir uns erneut über viele Zuschauer, die unsere Viktoria anfeuern
Vik, Vik, Viktoria!
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FC Viktoria Köln
Kühn  – Koronkiewicz, Lanius, Reiche, Eichmeier-  Backszat, Lejan (65. Schwarz)  – Golley (72. Gottschling), Wunderlich, Holzweiler – Kreyer (80. Jansen)
Bonner SC
Hubert – Dündar, Dick, Weber, Omerbasic (57. Kartal) – Retterath , Schuhmacher (57. Fillinger)- Somuah, Krempicki, Lunga (78. Kaiser)- Musculus
Tore

1:0 Golley (4.)
2:0 Backszat (27.)
3:0 Holzweiler (54.)
4:0 Kreyer (67.)
5:0 Wunderlich (72.)
Zuschauer

1334

Sei Jeck, werde Viktorianer!

Unter allen neuen Mitgliederanmeldungen während der Session verlosen wir 3 x 2 VIP-Tickets für ein Heimspiel unseres Regionalliga-Teams im Sportpark Höhenberg.

Zusätzlich erhält jedes neue Mitglied einen 100€-Gutschein auf das gesamte Sortiment unseres Partners Betten-Sauer.

Die Aktion startet mit dem Auftakt der neuen Karnevalssession am 11.11.2016 und endet am Aschermittwoch (01. März 2017 um 23:59 Uhr). Jedes neue Mitglied, das sich in diesem Zeitraum angemeldet hat, nimmt automatisch an der Verlosung teil.

Und so werde ich Viktorianer: Einfach den Mitgliederantrag unter folgendem Link aufrufen und ausfüllen. Den ausgefüllten Antrag in der Geschäftsstelle abgeben oder per Post zuschicken:

 FC Viktoria Köln 1904 e.V.

Sportpark Höhenberg

Merheimer Heide, 51103 Köln

Der FC Viktoria Köln e.V. freut sich auf Sie als Mitglied!

Das Duell der Top-Torjäger

Wenn am Samstag der Bonner SC zu Gast im Sportpark Höhenberg ist, trifft nicht nur der Tabellenerste auf den Tabellenvierten, sondern auch der Zweite der Torschützenliste auf den momentan Führenden. Mike Wunderlich (14 Tore) und Lucas Musculus (15 Tore) treffen bislang nach Belieben und sind die Garanten für die starken Leistungen beider Teams.

Bei unserer Viktoria ist Mike Wunderlich seit Jahren nicht mehr wegzudenken. Lag in den vergangenen Saisons der Druck vermehrt auf ihm allein, verteilt sich dieser in der laufenden Spielzeit auf viele Schultern. Die Mannschaft ist zusammen gewachsen und spielt einen tollen Kombinationsfußball, indem nicht nur der Kapitän herausragt, sondern sich auch viele andere Akteure in den Vordergrund spielen konnten. Zum Beispiel Sven Kreyer, der inzwischen schon acht Saisontreffer auf dem Konto hat, oder der junge Dominik Lanius, der sowohl hinten den Laden dicht machen als auch vorne einnetzen kann(drei Tore). Die Entlastung scheint Wunderlich gut zu tun, denn noch nie zuvor hatte er im Trikot der Viktoria schon so früh in der Saison 14 Treffer erzielt.
Eine tolle Leistung lieferten er und der Rest der Antwerpen-Elf auch letzten Samstag ab, als der SC Wiedenbrück nack Rückstand noch mit 5:1 abgeschossen wurde. Dabei verzeichnete der wie aufgedreht spielende Kapitän innerhalb von 14 Minuten einen lupenreinen Hattrick und sorgte so für die endgültige Entscheidung. Durch den Sieg wurde die Tabellenführung erobert, auch wenn Verfolger Gladbach noch ein Spiel weniger absolviert hat.
Nicht weniger gut in Form ist der kommende Gegner, der Bonner SC. Hatte sich die Mannschaft um Trainer Daniel Zillken eigentlich das Ziel Klassenerhalt gesetzt, läuft es bislang wie geschmiert. Mit Tabellenplatz 4 steht man direkt hinter dem schon etwas entfernten Trio aus Köln, Gladbach und Dortmund und hat bislang mit der unteren Tabellenhälfte wenig zu tun.
Dafür ist vor allem auch der ehemalige Viktorianer Lucas Musculus verantwortlich. Der 25-Jährige, der in der Saison 2013/2014 noch mit Mike Wunderlich zusammen auflief, hat schon 15 Saisontore gemacht und ist damit Teil der zweitbesten Offensive der ganzen Regionalliga (hinter der Viktoria). Zum Kölner hat er immer noch eine freundschaftliche Beziehung, wie er uns verriet:“ Als ich ihm vor kurzem zu seinem Hattrick beim 5:1 in Wiedenbrück gratuliert habe, hat er mir mit einer „netten“ Sprachnachricht geantwortet. Wir necken uns immer mal wieder, das gehört dazu.“ Das ganze Interview lest ihr am Samstag in unserem Stadionmagazin.
Unsere Viktoria sollte also vor dem Besuch der Rheinlöwen gewarnt sein, die die letzten drei Spiele in Folge gewinnen konnten, darunter auch der überraschende Erfolg gegen Borussia Mönchengladbach II (2:1).
Doch nicht nur Lucas Musculus feiert am Samstag mit der Viktoria ein Wiedersehen, auch Connor Krempicki, David Bors und Roberto Guirino schnürten noch letzte Saison ihre Schuhe in Höhenberg. Für Ugur Dündar und Andreas Akbari ist die Zeit bei der Viktoria zwar schon ein wenig länger her, doch mit den Beiden spielen insgesamt sechs ehemalige Viktoria-Akteure in Bonn. Guirino, Akbari und Bors standen allerdings zuletzt nicht mehr im Kader.
Zusammenfassend können wir uns also auf ein spannendes und aufregendes Spiel zweier starker Mannschaften freuen. Los geht es am Samstag um 14.00 Uhr, mit eurer Unterstützung wollen wir die Tabellenführung behalten!
Vik, Vik, Viktoria!

Viktoria ballert sich an die Spitze

Die Viktoria dreht das Spiel beim SC Wiedenbrück mit 5:1 (1:1) und überzeugt dabei vor mit tollem Kombinationsspiel. Das Führungstor von Chato gleicht Backszat noch vor der Pause aus, nach dem Wiederanpfiff trifft Lanius einmal und unser Kapitän Wunderlich gleich dreimal!
Trotz einer unter der Woche herrschenden Grippewelle meldeten sich bis zum Spielgewinn fast alle Spieler fit. Lediglich Marcel Gottschling (Oberschenkelprobleme) und Edwin Schwarz mussten passen. Dafür rückten Felix Backszat und der letzte Woche noch gesperrte Timm Golley in die Anfangself.
Wie zu erwarten war, standen die Gastgeber von Beginn an tief in der eigenen Hälfte. Mit einem 4-4-2 versuchte die von Alfons Beckstedde trainierten Wiederbrücker der Angriffswucht der Viktoria entgegenzuwirken und lauerten selbst auf Konter.

Backszat kontert Chatos Führung

Zu Beginn zeigte unsere Mannschaft, warum sie die letzten Spiele so souverän gewonnen hatte und schnürte das Heimteam regelrecht im eigenen Strafraum ein. Dabei erspielte sie sich fast im Minutentakt Chancen, wenn auch keine richtig zwingenden Gelegenheiten dabei heraussprangen. Timm Golley probierte es mehrmals aus der Distanz, hatte dabei aber genau so wenig Glück wie Mike Wunderlich, als er in aussichtsreicher Position vergeblich versuchte, noch einmal auf Sven Kreyer abzulegen. Die alte Fußballweisheit, dass man, wenn man vorne die eigenen Tore nicht macht, hinten bestraft wird, zeigte sich dann auch mit fortlaufender Spielzeit. Zunächst klatschte noch ein Freistoß von Batarilo ans Lattenkreuz (26.), dann tauchte Paterson Chato nach einem Angriff von rechts frei vor Kühn auf und versenkte das Leder zum 1:0. Die Viktoria wirkte erst ein wenig geschockt aufgrund des Rückstandes, dann rappelte es kurz vor dem Halbzeitpfiff aber doch im Tor der Wiedenbrücker. Einen Freistoß von Sascha Eichmeier konnte Torwart Marcel Hölscher nicht festhalten und ließ ihn nach vorne abklatschen. Dort stand Felix Backszat goldrichtig und stellte so den Halbzeitstand von 1:1 her.

Wunderlichs Hattrick gegen konsternierte Gastgeber

Keiner von beiden Trainern sah sich in der Pause gezwungen, einen Wechsel vorzunehmen, so dass die gleichen 22 Mann wieder auf dem Platz standen. Der Viktoria merkte man an, dass sie durch den späten Ausgleichstreffer wieder Selbstvertrauen getankt hatte. Einen klasse getretenen Freistoß von Sascha Eichmeier aus dem Halbfeld konnte Marcel Hörscher gerade noch so zur Ecke lenken. Eigentlich sollte die Wiedenbrücker Defensive wissen, dass unsere Viktoria bei Standards brandgefährlich ist, doch in dieser 63. Minute war sie für einen Moment unachtsam. Der junge Dominik Lanius, der schon Minuten zuvor die Führung knapp verpasste, stand goldrichtig und köpfte den Ball zum 2:1 in die Maschen. Auch bei diesem Tor sah der Wiedenbrücker Torwart erneut nicht gut aus. Damit hatte die nun glänzend kombinierenden Viktorianer jedoch noch nicht genug. Torjäger Sven Kreyer lupfte fantastisch in den Strafraum wo Wunderlich frei vor Hölscher zur Vorentscheidung vollenden konnte (73.). In der Schlussphase schien es dann fast so, als würden die Gastgeber im eigenen Stadion auseinander zu fallen. Einen kurz ausgeführten Freistoß nahm Wunderlich mit, dribbelte sich durch die Abwehr und schoss in die lange Ecke zum 4:1. Der eingewechselte Fatih Candan setzte den Kapitän vier Minuten später mit einem Querpass in Szene, der einschob und damit einen lupenreinen Hattrick schnüren konnte. Dann war Schluss und die Viktoria kletterte durch den deutlichen Erfolg an die Tabellenspitze. Trainer Marco Antwerpen zeigte sich jedoch bescheiden: „ Natürlich freuen wir uns, aber die Tabellenführung ist jetzt nur eine Momentaufnahme, das bedeutet im Moment noch gar nichts.“ Dennoch geht die Siegesserie unserer Mannschaft weiter und auch nächste Woche soll zum Hinrundenabschluss ein weiterer Erfolg gefeiert werden. Das wird aber sicher eine schwere Aufgabe, denn der starke Aufsteiger aus Bonn kommt in den Sportpark Höhenberg. Der neue Tabellenvierte konnte heute gegen den Wuppertaler SV mit 3:0 gewinnen und schwimmt momentan auf einer Erfolgswelle. Wir freuen uns auf viele Zuschauer im Derby! 

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SC Wiedenbrück
Hölscher – Büyüksakarya, Spinrath, Wolff, Latkowski – Chato, Lauretta, Zech, Batarilo (77. Loose) – Lekesiz, Puhl (67. Merkel)

FC Viktoria Köln
Kühn  – Eichmeier, Lanius, Reiche, Koronkiewicz– Backszat, Lejan – Golley (63. Candan), Wunderlich, Holzweiler (86. Ciganiks)– Kreyer (74. Jansen)

Tore
1:0 – Chato (30.)
1:1 – Backszat (43.)
1:2 – Lanius (63.)
1:3 – Wunderlich (72.)
1:4 – Wunderlich (82.)
1:5 – Wunderlich (86.)
Zuschauer

406

Spielbericht: Moritz Fiege

Wiedenbrück soll nicht zum Stolperstein werden

Am Samstag trifft unsere Viktoria um 14.00 Uhr auf den im Jahnstadion ansässigen SC Wiedenbrück.
Der Tabellenzehnte spielt seit der Saison 2010/2011 in der Regionalliga West und hat sich dort durch beständige Leistungen inzwischen zu einer festen Größe gewandelt.
In der aktuellen Saison läuft es für die Mannschaft von Alfons Beckstedde, der sie seit dem Sommer 2014 trainiert, mittelmäßig. Eine vollkommen ausgeglichene Bilanz von jeweils fünf Siegen, Unentschieden und Niederlagen schlägt sich mit Platz 10 in der Tabelle zu Buche. In den letzten fünf Ligaspielen konnte jedoch nicht mehr dreifach gepunktet werden, was durchaus auch mit der fehlenden Durchschlagskraft in der Offensive zu begründen ist. Der beste Torjäger der vergangenen Spielzeit, Kamil Bednarski (19 Tore), spielt nämlich inzwischen nicht mehr für den SC, sondern greift nach langer Verletzung
 
wieder bei Ligakonkurrent Rot-Weiß Essen an.
Die Generalprobe für das Duell am Samstag endete beim Wuppertaler SV am letzten Wochenende 1:1. Auf einem schwer zu bespielbaren Boden musste in letzter Minute der Ausgleichstreffer durch Babacar M’Bengue eingesteckt werden. Zuvor hielt Keeper Marcel Hölscher einen von Abwehrspieler Robin Twyrdy verursachten Elfmeter, der aufgrund der dafür erhaltenen Ampelkarte am Samstag definitiv fehlen wird.

Bei unserer Viktoria ist momentan alles im grünen Bereich. Die junge Mannschaft kann eine beachtliche Siegesserie von fünf Erfolgen in Serie(vier in der Liga, einer im Pokal) aufweisen und hat seit insgesamt 394 Minuten kein Gegentor kassiert. Trainer Marco Antwerpen hat sein Konzept des bedingungslosen Angriffspressing insofern verändert, als dass nun eine etwas defensivere Variante gespielt und nur noch punktuell großer Druck ausgeübt wird. Diese Änderung funktioniert momentan und auch die aktuelle Entwicklung mit vielen jungen Spielern im Kader trägt ihre Früchte. Das letzte Spiel gewann die Viktoria souverän gegen einen überforderten Aufsteiger aus Sprockhövel. Mann des Spiels war einmal mehr Sven Kreyer, der neben seinen beiden Treffern auch drei Assists vorweisen konnte. Im Hinblick auf das kommende Spiel am Samstag und mit den bisherigen Auswärtsleistungen im Hinterkopf äußerte sich der Stürmer dementsprechend selbstbewusst: „Auswärts mache ich mir eigentlich wenig Gedanken (lacht). Jedes Spiel muss man konzentriert angehen. Wenn wir das so machen wie in den letzten Wochen bin ich positiv gestimmt.“

Wir sind auf jeden Fall gespannt auf das Duell mit dem SC und hoffen, dass unsere Viktoria eine engagierte und mitreißenswerte Leistung bieten wird, die die Fans zum Jubeln bringt. Wir freuen uns über alle, die mit nach Wiedenbrück fahren und unsere Mannschaft unterstützen!

Kreyer Mann des Tages bei Kantersieg

Die Viktoria gewinnt 5:0 gegen die TSG Sprockhövel und setzt damit ihre Siegesserie fort. Gegen einen überforderten Gast treffen Gottschling, Schwarz, Wunderlich und Kreyer (2x).

Für die Viktoria gab es angesichts der starken Leistungen in den letzten Wochen nicht viel Grund, etwas an der Aufstellung zu ändern. Lediglich Kevin Holzweiler rückte im Vergleich zum Sieg gegen RWO für Timm Golley in die Startelf. Erfreulicherweise fand sich auch Andrejs Ciganiks nach langer Verletzung das erste Mal im Kader wieder.
Die Viktoria wurde ihrer Favoritenrolle von Anfang an gerecht. Schon nach neun Minuten kombinierte sie sich über Mike Wunderlich und Sven Kreyer schön bis zum Strafraum. Dort legte letzterer auf den langen Pfosten quer, wo Marcel Gottschling die Grätsche auspackte und zum 1:0 vollstrecken konnte. Kurze Zeit später hätte Kreyer auf 2:0 erhöhen können, aber TSG-Keeper Benz verhinderte den Einschlag. Anschließend kontrollierten die Kölner das Spiel, klare Chancen entstanden dabei aber nicht. Kurz vor dem Halbzeitpfiff war es dann soweit und Edwin Schwarz nickte eine gechippte Flanke von Kreyer in die Maschen. Mit der eindeutigen Führung ging es dann in die Halbzeitpause.

Wunderlich & Kreyer erhöhen – Ciganiks feiert Debüt

Beide Mannschaften kamen unverändert aus der Pause. Die Gäste aus Sprockhövel wollten den Rückstand nicht auf sich sitzen lassen und gaben durch Christian März einen ersten Warnschuss ab. Das sollte allerdings für den Rest des Spiels die einzige nennenswerte Gelegenheit von Sprockhövel bleiben. Kurz darauf war dann wieder die Viktoria am Zug und Kreyers Schuss strich am langen Pfosten vorbei. Von dem Fehlschuss ließ sich der Torjäger aber nicht beirren, sondern bereitete nur wenige Minuten das 3:0 vor, seine dritte Torvorlage am heutigen Tag. Einen Steilpass legte er gut an die Strafraumgrenze quer, wo unser Kapitän Wunderlich abzog und den Ball platziert im rechten unteren Eck versenkte. Dann kam auch Ciganiks und fügte sich nahtlos in die geschlossene Mannschaftsleistung ein. Nach drei Vorlagen durfte schließlich Kreyer in der 70. Minute dann doch noch treffen.  Einen langen Ball verarbeitete er super, ließ noch einen Gegenspieler aussteigen und schob den Ball ins lange Eck. Doch damit hatte der blendend aufgelegte Angreifer noch nicht genug und netzte kurz vor Schluss noch zum 5:0 ein. Durch den Sieg festigt die Mannschaft den 2. Tabellenplatz und verkürzt den Abstand zu Spitzenreiter Gladbach auf einen Punkt.

Am kommenden Samstag nimmt unsere Viktoria die längste Auswährtsfahrt der Regionalliga auf sich und trifft um 14:00 auf den SC Wiedenbrück. Wir freuen uns über jeden Viktorianer, der die Reise auf sich nimmt und unsere Mannschaft unterstützt.
Vik, Vik, Viktoria!

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FC Viktoria Köln
Kühn  – Koronkiewicz, Lanius, Reiche, Eichmeier-  Schwarz (74. Jansen), Lejan (71. Backszat) – Gottschling, Wunderlich (65. Ciganiks), Holzweiler – Kreyer

TSG Sprockhövel
Benz – Gremme, Budde, Meister, Oberdorf – Antwi-Adjej, Wasilewski (87. Heiserholt), Dudda (73. Polk), Cin – März, Bentaleb (83. Bukowski)

Tore
1:0 – Gottschling (9.)
2:0 – Schwarz (42.)
3:0 – Wunderlich (63.)
4:0 – Kreyer (70.)
5:0 – Kreyer (88.)
Zuschauer
879