Interview: Stephan Küsters spricht über Winterneuzugang


Stephan, herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Transfer! Wir freuen uns sehr, jetzt einen solchen Hochkaräter in unseren Reihen zu haben. Wie ist der Kontakt zustande gekommen?


Wir haben diesen Mann schon lange beobachtet, immer den Kontakt gehalten und nur auf den richtigen Augenblick gewartet. Als in den letzten Wochen klar wurde, dass wir uns als Mannschaft gefestigt haben wurde der Kontakt intensiviert – und direkt nach dem Pokalspiel am Freitag alles fix gemacht.

Was kannst du uns denn zum „Neu-Viktorianer“ sagen?

Erst einmal, dass wir uns wirklich freuen, dass dieser Allrounder zugesagt hat. Er passt super ins Team und entspricht genau unserem Anforderungsprofil. Zudem ist er jung, extrem dynamisch und vor allem flexibel einsetzbar. Außerdem ist es erstaunlich, wie viel gute Laune und positive Energie er schon nach so kurzer Zeit in die Mannschaft bringt.

Welche Erwartungen hast du an den Neuzugang?

Dass er seine außergewöhnlichen Fähigkeiten einbringt und dem Verein ein unverwechselbares Gesicht gibt.


Wie stehen die Chancen, dass er schon am Samstag gegen Wuppertal auflaufen wird?

Natürlich braucht es immer seine Zeit, bis man sich an eine Mannschaft gewöhnt hat und vollkommen integriert ist. Er versteht sich aber jetzt schon super mit den Kollegen, weshalb ich guter Dinge bin, dass die Fans ihn am Samstag schon zu Gesicht bekommen.

Auf Facebook wurde heißt diskutiert und viel spekuliert, wer der neue Viktorianer denn nun sein könnte. Dabei fielen sogar die Namen von Kevin Kuranyi und Jefferson Farfán. Willst du nicht doch einen Hinweis geben?

Nein. Ich sage noch nichts. Die Fans sollen sich überraschen lassen – und am Samstag ins Stadion kommen. Ich bin sicher, dass Ihnen unser neuer Viktorianer ebenso gut gefällt wie der Geschäftsführung und der Mannschaft.

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