Vorschau 3. Spieltag Bezirksliga Hohenlohe

Drei Vereine stehen mit sechs Punkten und damit bisher ungeschlagen an der Tabellenspitze der Bezirksliga Hohenlohe: neben Landesligaabsteiger TSG Öhringen sind das überraschend auch der VfR Altenmünster und Aufsteiger SV Mulfingen. Beide haben nun schwere Auswärtsspiele zu bestreiten. Auch der SV Wachbach steht nach dem ersten Saisonsieg vor einem schweren Gang bei der SG Sindringen-Ernsbach. Aufsteiger Taubertal/Röttingen versucht im ersten Heimspiel gegen Mitaufsteiger TSV Braunsbach den ersten Dreier einzufahren.

TSG Öhringen – TSV Dünsbach

Bisher hat Landesligaabsteiger TSG Öhringen zwei blitzsaubere Auftritte hingelegt und gegen Sindringen-Ernsbach und Bretzfeld/Verrenberg klar gewonnen. Im Heimspiel gegen Neuling Dünsbach sollte diese Serie ausgebaut werden können, dennoch wird TSG-Spielertrainer Marius Müller den TSV Dünsbach nicht unterschätzen: der gewann schließlich letzte Woche gegen Sindringen-Ernsbach, einem der Titelkandidaten.

SGM Taubertal/Röttingen – TSV Braunsbach

In Altenmünster war es für die SGM Taubertal/Röttingen das erwartet schwere Ausswärtsspiel. Das Ergebnis von 3:5 klingt dramatisch, dennoch konnte Aufsteiger SGM Taubertal/Röttingen auch positive Erfahrungen aus Altenmünster mitnehmen. SGM-Trainer Stefan Roth fand es “bemerkenswert, wie die Mannschaft nach dem 0:4-Rückstand reagiert hat. Sie hat das Spiel bis zum Schluss spannend gehalten”. Für Roth war der VfR-Sieg verdient. Nun erwartet die SGM mit dem TSV Braunsbach einen Mitaufsteiger. Braunsbach hat zweimal zuhause verloren. Stefan Roth: “Wir wollen unseren Heimvorteil nutzen und die weiße Weste bei unseren Heimspielen im Jahr 2014 behalten. Der erste Dreier der Saison soll her.” Mit Neuzugang Kamil Kalicki hat die SGM wieder einen torgefährlichen Angreifer, es fehlt Rainer Huth.

SG Sindringen-Ernsbach – SV Wachbach

Trotz gravierendem personellen Engpass gab es für den SV Wachbach am letzten Wochenende eine optimale Punktausbeute. “Wir sind alle erleichtert”, bekennt Trainer Wolfgang Tittl. “Wir mussten insgesamt 16 Spieler ersetzen.” Gegen Gaisbach überzeugte der SV diesmal mit kämpferischer Einstellung. “Die spielerische Leichtigkeit wird erst in einigen Wochen zurückkommen, wenn sich unsere Personalsituation wieder verbessert hat. Bis Mitte September fehlen einige Spieler wegen Urlaub, zudem werden Langzeitverletzte noch Zeit benötigen, um wieder einsatzfähig zu sein.” Tittl konnte gegen Gaisbach auf Christian Wahl und Simon Tittl zurückgreifen, “das hat unserer Stabilität gut getan”. Beide stehen aber nur noch sporadisch zur Verfügung. Für Tittl war der Sieg zwar etwas glücklich, aber nicht unverdient. “Die ganze Mannschaft hat die Vorgaben gut umgesetzt.” Nun geht es zur SG Sindringen-Ernsbach, einem Titelanwärter, der den Saisonstart mit zwei Niederlagen verbockt hat. Für Wachbach wird es ein schwieriges Spiel, denn der Gegner muss gewinnen, sollen die gesteckten Ziele erreicht werden. Zwei Stammkräfte sind jetzt in Urlaub gefahren, zwei kehren zurück, das ist nicht optimal für den SV. Wolfgang Tittl sieht es pragmatisch: “Wir können mit dem kleinen vier Punkte-Polster ins Spiel gehen und wollen alles abrufen und versuchen, ein unbequemer Gegner zu sein.”

SSV Gaisbach – VfR Altenmünster

Nach dem Auftaktsieg gab es für den SSV Gaisbach im zweiten Spiel die erste Saisonniederlage. Dennoch zeigte die Elf nach einem größerem personellen Umbruch eine starke Leistung und musste in Wachbach sich erst in den letzten Minuten geschlagen geben. Auch der VfR Altenmünster hat bisher überzeugt. Ihm gelangen zwei Siege mit jeweils fünf Toren. Kann er diese Serie beim SSV fortsetzen? SSV-Trainer Megerle möchte im ersten Heimspiel unbedingt gewinnen.

TSV Hessental – TSV Obersontheim

Nach einer Niederlage zeigte sich der TSV Hessental im zweiten Spiel gut erholt und gewann beim Aufsteiger Braunsbach. Nun empfängt Hessental im ersten Heimspiel den TSV Obersontheim, der seinerseits erstmals auswärts antreten muss. In den beiden Heimspielen gab es einen Sieg und ein Remis, Obersontheim ist noch unbesiegt. Wer kann im Derby den nächsten Erfolg buchen?

SGM Niedernhall/Weissbach – TSV Pfedelbach

Zwei Verlierer des zweiten Spieltages treffen in diesem Match aufeinander. Niedernhall/Weissbach musste sich in Obersontheim knapp geschlagen geben, machte in der zweiten Halbzeit mächtig Druck, aber ohne Torerfolg. Pfedelbach unterlag im Heimspiel nach anfänglich starkem Auftritt dem Tittelfavoriten Satteldorf. Die Begegnung hat Derbycharakter – Spielausgang offen, alles ist hier möglich.

Spfr. Bühlerzell – SGM Bretzfeld/Verrenberg

Total daneben verlief der Saisonauftakt für diese beiden Teams. Gastgeber Bühlerzell (2:8 Tore) verlor zweimal auswärts und ist Tabellenletzter, die SGM Bretzfeld/Verrenberg (3:8 Tore) verlor beide Heimspiele. Nun treten beide erstmals umgekehrt an: Bühlerzell ist zuhause eigentlich eine Macht und will unbedingt punkten, um nicht schon zum Start ganz hinten hängen zu bleiben. Es gilt ruhig Blut zu bewahren für den neuen Spvgg-Coach Michael Hannemann. Auch Neu-Trainer Schulz bei der SGM sucht den ersten Erfolg.

Spvgg Satteldorf – SV Mulfingen

Dem Auswärts-Remis zum Auftakt ließ Meisterschaftsanwärter Satteldorf nun in Pfedelbach den ersten Sieg folgen. Die Kräfteverhältnisse sind also bereits jetzt klar: Mit Satteldorf ist wieder zu rechnen, denn in Pfedelbach ist nicht so leicht zu gewinnen. Mulfingen heißt der nächste Gegner und der macht mit zwei Siegen gleich mal von sich reden. Für den Aufsteiger ein gelungener Start, der die Mannschaft von Neu-Trainer Karlheinz Pfeiffer gestärkt nach Satteldorf fahren lässt.

Pokal Pur: 1. Mannschaft zieht erst nach 11m-Schießen ins Viertelfinale ein

Einen packenden, spannenden Pokalfight erlebten die ca. 150 Zuschauer gestern Abend in Verrenberg. Am Ende musste sich die SGM Bretzfeld/Verrenberg mit 4:3 nach Elfmeterschießen unserer TSG geschlagen geben. Zuvor hatten sich die mit einigen Spielern der 1. Mannschaft verstärkten Mannen von Alperen Tali wacker geschlagen. Es war ein Pokalspiel wie man es sich als neutraler Zuschauer vorstellt. Das klassenhöhere Team macht das Spiel, aber der Außenseiter geht nach einer Standardsituation in Führung – durch den Ex-Öhringer Edwin Mayer. Danach spielt das klassenhöhere Team überwiegend in der Hälfte des wacker kämpfenden Underdogs, der nach einer gelb-roten Karte mit allen Spielern verteidigt. Wenn der Ausgleichstreffer überhaupt noch fällt, dann auf kuriose Weise – gestern war es ein abgefälschter 18-Meter-Schuss von Philipp Schäfer, den Daniel Majewski unmöglich halten konnte. Da im Hohenloher Bezirkspokal die Verlängerung entfällt, kam es sofort zu einem kuriosen 11-Meter-Schießen. Von den ersten fünf Schützen trafen jeweils nur zwei – für unsere TSG die Deibert-Brüder, für die SGM Markus Schilling und Edwin Mayer. Die 6. Schützen sollten die Entscheidung bringen: SGM-Spielführer Nico Hütter zielte zu genau und traf nur den Pfosten. Auf Öhringer Seite verwandelte der eingewechselte Philipp Wörner sicher und schoss unser Team ins Viertelfinale. Am Ende ein unterhaltsamer Abend, an dem die glücklichere Mannschaft eine Runde weiter kam.

Das Viertelfinale wird erst am 1. März 2015 ausgetragen. Unser Gegner wird in der Partie TSV Michelbach/Bilz vs. TSV Vellberg ermittelt.

5:1-Derbysieg bei der SGM Bretzfeld/Verrenberg

Einen am Ende etwas zu hoch ausgefallenen 5:1-Sieg feierte unsere 1. Mannschaft am Freitagabend in Bretzfeld. Nach zwei Aluminiumtreffern erzielte Neuzugang Muzaffer Üzümcü Mitte der 1. Halbzeit das bis dahin verdiente 1:0 für unsere TSG. Doch schon wenige Minuten später konnte Bretzfelds Aktivposten Markus Schilling den Ausgleich per direkt verwandeltem Freistoß erzielen. Danach folgte die beste Phase der Gastgeber und wiederrum Schilling hatte aus 15 Metern gar den Führungstreffer auf dem Fuß. Doch sein Schuß war zu hoch angesetzt. Auf der anderen Seite verzog unser Spielertrainer aus kurzer Distanz.

Nach dem Seitenwechsel kam unser Team verbessert aus der Kabine, was nicht nur an der Einwechslung von Manuel Martinez lag. Der erlösende Führungstreffer gelang dann dem ebenfalls eingewechselten Johannes Bemmerer. Sein Schuß aus 16 Metern mit dem schwächeren rechten Fuß passte genau neben den Pfosten. Die Vorentscheidung brachte dann eine rote Karte für Bretzfeld. Nach einem Öhringer Foul ließ sich der bis dahin stark spielende Marin Kartela zu einem Schubser gegen einen Öhringer Spieler hinreißen und musste vom Platz – eine relativ harte Entscheidung. Nachdem auch Schilling nach wiederholtem Foulspiel vom Feld musste, war der Weg für den am Ende klaren Auswärtssieg frei. Johannes Deibert mit einem perfekten Freistoß, Manuel Martinez aus 11 Metern und wiederrum Johannes Deibert nach schönem Rückpass von Andreas Hofmann stellten den Endstand her.

Am Ende ein verdienter Sieg aufgrund der Mehrzahl an Torchancen. Die gut kämpfenden Gastgeber hatten aber durchaus ihre Chancen und mussten sich am Ende unter Wert geschlagen geben.

Nächstes Derby: 1. Mannschaft tritt heute um 18.30 Uhr bei der SGM Bretzfeld/Verrenberg an

Die TSG Öhringen hat das erste Derby erfolgreich bestritten – mit einem 4:0-Heimsieg gegen die SG Sindringen/Ernsbach. Jetzt steht das zweite Nachbarschaftsduell auf dem Programm. Und zwar bereits heute Abend (18.30 Uhr) bei der SGM Bretzfeld/Verrenberg. Die Gastgeber sind mit einer Niederlage gegen den Aufsteiger SV Mulfingen in die Saison gestartet. Trainer Jürgen Schulz hatte sich bereits am Samstag die Partie der TSG Öhringen angeschaut und dürfte einige Erkenntnisse gewonnen haben. „Ich denke, das ist mit das beste in der Liga“, sagt Schulz. „Die sind Favorit. Die haben sehr gute Leute in ihren Reihen.“ Er selbst wollte eigentlich nicht mehr mitspielen. Fungierte aber zum Ligaauftakt und im Pokal als Spielertrainer. „Das habe ich mir so nicht vorgestellt“, meint Schulz. „Es muss bei uns in die Köpfe, dass wir eine Spielgemeinschaft sind und bei uns die besten Spieler auflaufen müssen. Es ist wichtig, dass die erste Mannschaft die Klasse hält. Beide Vereine müssen enger zusammenarbeiten.“ Mit der ersten Halbzeit seines Teams war er gegen Mulfingen nicht zufrieden. „Da haben wir zu viele individuelle Fehler gemacht“, sagt Schulz. „Da haben wir dem Gegner zu den Toren verholfen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann gefightet und das Spiel offener gestaltet. Im Prinzip haben wir die dann auch 2:1 gewonnen.“ Gegen Öhringen braucht seine Mannschaft von Beginn an dieses Auftreten.

Bei unserem Team könnte es verletzungsbedingt zu einer Umstellung kommen: der Einsatz von Hannes Wegner ist bislang noch fraglich. Sonst sind aber bis auf Egzon Gashi (Urlaub), Basri Tiryaki, Sven Nowak und Emre Celen (alle 3 verletzt) alle Spieler einsatzfähig. Wir dürfen uns also auf ein spannendes Derby mit hoffentlich positivem Ausgang für unser Team freuen.

Aktive Mannschaften: Es geht wieder los – UND WIE!?!

Hohenloher Zeitung

Der Fußballbezirk Hohenlohe nähert sich der Bundesliga an. Zumindest in einer Sache. Es gibt in dieser Saison in der Bezirksliga ein Eröffnungsspiel. Offiziell ist dies am Samstag um 16 Uhr das Taubertal-Derby zwischen dem SV Wachbach und der SGM Taubertal/Röttingen. Inoffiziell gibt es aber auch noch die Eröffnungspartie für den Hohenlohekreis. Ebenfalls am Samstag, aber um 18 Uhr. Dann empfängt die TSG Öhringen die SG Sindringen/Ernsbach zum Derby. Dann spielen zwei Teams gegeneinander, die zum Favoritenkreis gehören. TSG-Spielertrainer Marius Müller hat in der Vorbereitung viel fürs Teambuilding getan, war mit der Mannschaft im Klettergarten oder im Freibad. Bei den Öhringern ist mit Emre Celen ein Spieler wieder im Kader aufgetaucht, der bereits als Abgang feststand. Zum einen hatte sich Neuzugang Basri Tiryaki gleich wieder verletzt, zum anderen hatte Celen keinen anderen Verein. So spielt er also weiterhin für Öhringen.

In der Vorbereitung war er allerdings kaum dabei. Gegen die SGSE wird er auch eher nicht dabei sein. Fehlen könnte auch Torhüter Sven Nowak, der vergangenes Wochenende gegen den Pfosten prallte. “Ich denke, die Partie ist ein 50:50-Spiel. Es kann alles passieren. Aber wir freuen uns darauf, gleich gegen so einen Gegner zu starten. Es ist ein schöner Beginn”, sagt Müller. “Sindringen hat eine starke Offensive.” Es wird eine Standortbestimmung.

TSG

Die quälende Vorbereitungszeit ist vorbei und der Spielplan hat uns ein interessantes Auftaktprogramm beschert. So empfängt man heute mit der SG Sindringen/Ernsbach gleich einen Gegner, den man am Saisonende sicher im oberen Tabellendrittel erwarten darf. Nächsten Freitag reist man dann gleich zur benachbarten SGM Bretzfeld/ Verrenberg. Die 2. Mannschaft von Bretzfeld/Verrenberg gibt morgen mit einigen ehemaligen Öhringer Spielern ihre Visitenkarte hier im Otto-Meister-Stadion ab.

Bei unserer 1. Mannschaft zeigte die Formkurve nach durchwachsenen Leistungen zu Beginn der Vorbereitung in den zurückliegenden Pokalspielen nach oben. Nach zwei 4:0-Siegen und einem 2:0-Sieg jeweils gegen Vertreter aus der Kreisliga A3 steht man unter den letzten 16 Mannschaften im Bezirk. Um aber beim heutigen Saisonstart gegen die Gäste aus Sindringen erfolgreich zu sein, muss eine weitere Leistungssteigerung her. Vor allem im Offensivspiel muss man konsequenter zu Werke gehen und die sich bietenden Chancen besser nutzen. Auch war in den Pokalspielen ab und an zu beobachten, dass kurzzeitig die Konzentration verloren ging und man die Gegner mit unnötigen Ballverlusten ins Spiel brachte. Dies sollte man gegen die offensivstarke Truppe von Ruben Götz möglichst vermeiden. Der letztjährige Tabellendritte verfügt mit Christian Baier, Rico Mergle und Jannis Papakostas über eine der besten Offensivabteilungen der Liga und wird zum Saisonstart gleich ein richtiger Gradmesser. Doch auch die Defensive hat sich über die letzten Spielzeiten stabilisiert. So stellte man mit 40 Gegentreffern die zweitbeste Abwehr der letzten Saison. In den 3 Pokalbegegnungen musste man bisher auch erst 1 Gegentor hinnehmen. Die Zuschauer dürfen also ein ausgeglichenes Spiel auf Augenhöhe erwarten.

Für unsere 2. Mannschaft beginnt die neue Saison mit neuem Trainer. Seit der Sommerpause hat Markus Bauer das Amt von Goran Orec und Heinrich Przemus übernommen, die sich aus privaten Gründen zurückgezogen haben. Die Vorbereitung verlief wegen Urlauben und Verletzungen nicht optimal, so dass das 1. Saisonspiel eine echte Standortbestimmung wird. Unsere Gäste aus Bretzfeld/Verrenberg sind zwar neu in der Kreisliga A1, aber keine Unbekannten, schnürten doch schon mehrere Spieler die Fußballschuhe für unsere TSG. Vergangen Mittwoch sorgte das Team von Alperen Tali für eine kleine Überraschung, indem es den letztjährigen Dritten der A1, den TSV Michelfeld, aus dem Bezirkspokal warf. So erwartet uns sicher ein interessantes Spiel, bei dem es auch abzuwarten gilt, ob und welche Spieler des (erweiterten) Bezirksligakaders auflaufen werden.

SG Sindringen/Ernsbach

Saisonauftakt – und das gleich beim Landesligaabsteiger TSG Öhringen. Es ist wohl gleich mit das härteste Los, dass die SGSE ziehen konnte, doch ein riesiger Motivationsfaktor ist es allemal. Einzuschätzen ist der Gegner im Moment nur schwer, denn sich nach einem Abstieg in einer neuen Liga zu akklimatisieren ist nicht immer ganz so leicht und genau deshalb muss die SGSE gleich darauf erpicht sein auswärts einen Dreier zu ziehen. Der Kader der SGSE dürfte dieses Jahr so breit besetzt sein, wie nie zu vor. Da zusätzlich noch aus der Jugend talentierte Spieler nachrücken, wird die erste Frage überhaupt sein, wer es in den Kader schafft? Diese Situation sollte sich leistungsfördernd auswirken und der SG eine neue Qualität mit auf den Weg geben. Die SGSE kann sich auf das Auftaktmatch freuen und gleich zeigen, was in ihr steckt.